Schröpfkopfmassage
Sie sind jemand, dem oft kalt ist? Besonders kennen Sie kalte Oberschenkel, Waden oder einen kalten Bauch? Oder Sie müssen sich Ihre Nierengegend immer extra warm halten?
Dann kann Ihnen eine Schröpfkopfmassage besonders gut helfen.
Diese Massage wird auf eingeölter Haut mit Schröpfgläsern durchgeführt. Man erzeugt in den oberflächigen und tiefen Hautschichten sowie im Bindegewebe (Faszie) eine forcierte Durchblutung bis hin zu einem evtl. blauen Fleck (Hämatom). Die Mehrdurchblutung regt den Stoffwechsel in den gestörten Zonen an, lockert die Muskulatur und fördert die Selbstregulation im vorher minderdurchbluteten und stoffwechselverarmten Bindegewebe.
Die Schröpfkopfmassage zählt zu den angenehmsten Arten der Massage.
Kontraindiziert bei Gerinnungsstörungen, akuten Hauterkrankungen oder bei Einnahme von Blutverdünnern!